Gartencheminées + Aussencheminée
Ein Gartencheminée sorgt für schöne Stunden im eigenen Garten
Ein Cheminée bringt eine besondere Atmosphäre in den Garten. Vor seinem Feuer kann man viele gesellige Stunden draussen verbringen. Allerdings kann es deswegen auch Stunk geben. Denn viele Beschwerden über Rauch- und Geruchsbelästigung betreffen Aussencheminées im Allgemeinen. Die Gründe sind nicht fachgerecht erbaute Gartencheminées und Kamine sowie falsches Brennmaterial. Darum darf Holz nur in naturbelassenem Zustand verbrannt werden. Bei Do it + Garden finden Sie alles, was es rund um Ihren korrekt gebauten und verwendeten Gartenofen braucht – auch online.
Trockenes Naturholz und Holzbriketts verwenden
Als Brennholz sind nur Holzscheiter, bindemittelfreie Holzbriketts, Reisig und Zapfen zugelassen. Alles sollte trocken und mindestens zwei Jahre gelagert sein. Nicht erlaubt sind Hackschnitzel, Späne und Sägemehl. Wer Altholz oder Abfall verbrennt, schadet der Umwelt, sich selbst und verstösst gegen das Gesetz. Beim Verbrennen von unreinem Holz entstehen Säuren und Ablagerungen in Feuerraum und Kamin, die ein Brandrisiko darstellen und den Ofen beschädigen.
Cheminée anfeuern – gewusst, wie
Füllen Sie das Brennmaterial nach dem Prinzip «Vom Feinen zum Groben» kreuzweise ein. Die grössten Scheiter sollten nicht mehr als acht Zentimeter Durchmesser haben. Die unterste Lage des Holzstapels bilden zerknülltes Zeitungspapier und feines Tannen- oder Astholz, das schnell brennt. Nicht erlaubt ist Karton, er enthält Verunreinigungen und Schadstoffe und gehört deshalb in die Separatsammlung. Wenn Sie dies beherzigen, steht schönen Feuerstunden beim Cheminée im Garten nichts mehr im Weg.