Sonnenschirme
Sonnenschirme: Auf die Grösse und den Sonnenschutz kommt es an
Die Wahl beim Kauf des geeigneten Sonnenschirms, sei es für den Sitzplatz, Garten oder Strand, wird von zwei grundlegenden Kriterien bestimmt. Als erster Faktor ist die Grösse zu nennen, weshalb der Durchmesser des Sonnenschirms nicht zu knapp berechnet werden sollte. So sind auch wirklich alle Personen, die sich unter ihm befinden, vor dem Sonnenlicht geschützt, und der Sonnenschirm braucht mit dem Lauf der Sonne nur wenig versetzt zu werden.
Schutzfaktor UPF 50+ ersetzt den persönlichen Sonnenschutz nicht
Das zweite Kriterium und ein wesentliches Merkmal eines guten Sonnenschirms – insbesondere eines Strandschirms – ist sein Schutzfaktor. UPF 50+ bezeichnet die höchste Schutzstufe des australischen Standards. Der Schutzfaktor besagt, dass nur ein Fünfzigstel der schädlichen UV-Strahlung der Sonne durch den Sonnenschirm dringt. Natürlich ersetzt der Schutzfaktor den persönlichen Schutz vor Sonnenstrahlung nicht, bewegen sich doch gerade Kinder nicht nur im Schatten des Sonnenschirms.
Vom leichten Strandschirm bis zum ausladenden Freiarmschirm
Ein Freiarmschirm ist die ideale Wahl, wenn man zum Beispiel einen Gartentisch ohne seitlich störenden Mittelpfosten beschatten möchte. Eine stabile Halterung mit einem schweren Sonnenschirmständer oder -sockel (etwa aus Beton oder aus Kunststoff und mit Wasser oder Sand befüllt) sorgt für einen optimalen Stand, der auch einem Windstoss trotzt. Bei stärkerem Wind sollte der Sonnenschirm stets geschlossen werden. Gegen Verschmutzungen und Gebrauchsspuren durch Regen hilft eine passende Hülle, die man am besten jede Nacht über den geschlossenen Sonnenschirm oder Freiarmschirm stülpt. Für die Ferien empfiehlt sich ein leichter Strandschirm, wie man ihn in den Filialen und im Online-Shop von Do it + Garden findet.