Blumenzwiebeln

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Warum der Griff zur Blumenzwiebel?

Was für Garten-Neulinge auf den ersten Blick nach viel Arbeit klingt, ist in Wirklichkeit eine sehr einfache Art, den Garten zu bepflanzen. Zwiebelpflanzen sind nicht nur die ersten Vorboten des Frühlings, sie sind auch sehr pflegeleicht. Bei der richtigen Standortwahl müssen Sie sich nicht mal mehr um die Bewässerung kümmern. Wir erklären Ihnen, wie Sie mit wenig Aufwand optimale Ergebnisse erzielen und Ihre Blumenzwiebeln zum Erblühen bringen.
 

Wann, wie und wo setzte ich Blumenzwiebeln ein?

Die ideale Pflanzzeit ist der Herbst. Die Böden sind noch warm und Ihre Blume hat genügend Zeit zu gedeihen. Ausserdem ist die Auswahl an verschiedenen Blumensorten viel grösser als im restlichen Jahr. Zum Einsetzen benötigen Sie nur ein Hilfsmittel: Ein gutes Setzholz. Damit bohren Sie ein Loch in die Erde, setzen die Blumenzwiebel rein – fertig. Informieren Sie sich im Vorfeld über die optimale Setztiefe für Ihre Zwiebel, denn diese variiert je nach Pflanzenart.

Sie können Zwiebelblumen sowohl im Blumenbeet als auch im Topf einsetzen. Die passenden Pflanzengefässe finden Sie hier im Do it + Garden Online-Shop. Wer eine üppige Blütenpracht wünscht, kann die Blumenzwiebeln gerne dicht an dicht pflanzen, wobei sie sich aber nicht berühren sollten.
 

Ich bevorzuge pflegeleichte Pflanzen – Welche Blumenzwiebeln eignen sich dafür am besten?

Bei Zwiebelblumen gibt es eine schier unendliche Artenvielfalt. Besonders anspruchslose Sorten sind die einheimischen Pflanzen. Dazu zählen zum Beispiel Allium, diverse Lauchsorten, Schneeglöckchen, Scilla und Blaustern.

Tulpen und Narzissen sind zwar nicht einheimisch, haben sich aber durch die langjährige Zucht in unseren Breitengraden an kalte, lange Winter gewöhnt. In unserer Pflanzenabteilung finden Sie Tulpenzwiebeln verschiedenster Gattungen.
 

Experten-Tipp:

Wenn Sie im Herbst vergessen haben, die gewünschten Blumenzwiebeln einzusetzen, können Sie einen sonnigen Wintertag abwarten und dies bis Mitte Januar nachholen. Es macht vor allem den einheimischen, winterharten Sorten nichts aus.